Fájl:Sinzendorf Wappen, gräfliches, Siebmacher.jpg

Sinzendorf_Wappen,_gräfliches,_Siebmacher.jpg(458 × 433 képpont, fájlméret: 104 KB, MIME-típus: image/jpeg)

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Sinzendorf címer, magyarországi grófi ág, Siebmacher

Wappen, altes: In von R. und B. geteiltem Schilde drei (1, 2) w. Steinwürfel. - Kleinod: Wechselweise von R. und B. getellte, mit d. Schildfigur belegte Hörner. - Decken: bs. – rs.
(Hoheneck, II. 431).

Wappen, gräfliches: Geviertet, mit d. Stammwappen (wie vorstehend) als Mittelschild, hier das obere Feld belegt mit d. deutschen Kaiserkrone; dann 1 u. 4 siebenmal geteilt von G. über R. (auch in R. vier g. Balken); 2 u. 3 in drei Felder geteilt; 1) in W. ein # Adler; 2) in R. auf g. Blätterkrone eine w. Gans; 3) fünfmal gestreift von W. über R. (kömmt auch im Wappen der Grafen Schallenberg vor). – Fünf Helme: I. Halboffener, von R. und W. geteilter Flug. - Decken: bs. - II. Zwischen wechselweise von B. und R. geteilten Hörnern ein mit einem Blättergewächse besteckter g. Pokal. – Decken: bs. – III. G. bordürtes r. Kissen mit vier g. Quasten, belegt mit d. deutschen Kaiserkrone. – Decken: bs. – br. – IV. Gekrönte w. Gans. – Decken: br. – V. Gekr. # Adler. – Decker: br. Erloschenes österr. RGrafengeschlecht, auch „Zinzendorf” geschrieben, - im Besitze der Erbschatzmeisterswürde gestanden.
Ungar. Indigenat, d. d. 1655 – Gesetz Art. 119 – für Chirstof, d. d. 1659 – Gesetz Art. 131. 133 – für Ludwig, Johann u. Albert, dann für Rudolf u. Friedrich und d. d. 1662 – Gesetz Art 54 – für Johann-Karl. – alle Reichsgrafen v. Sinzendorf. Philipp-Ludwig RGraf von Sinzendorf, 1720 Cardinal, tritt auch als Bischof v. Raab auf.
(Hoheneck, B. II. 421, 431, 448, 815).

Wappen, b) gräfliches: Geviertet, mit d. Stammwappen (wie vorstehend) als Mittelschild, hier das obere Feld belegt mit d. deutschen Kaiserkrone; dann 1 u. 4 siebenmal getheilt von G. über R. (auch in R. vier g. Balken); 2 u. 3 in drei Felder getheilt: a) im W. ein # Adler; b) in R. auf g. Blätterkrone eine w. Gans; c) fünfmal gestreit von W. über R. (die Wappen von Lika u. Krbava). Fünf Helme: 1. Halboffener, von R. und W. getheilter Flug. Decken: bs. – II. Zwischen wechselweise von B. und R. getheilten Hörnern ein mit einem Blättergewächse besteckter g. Pokal. Decken: bs. – III. G. bordürtes r. Kissen mit vier g. Quasten, belegt mit der deutschen Kaiserkrone. Decken: bs. – br. – IV. Gekrönte w. Gans. Decken: br. – V. Gekr. # Adler. Decken: br. Im J. 1822 erloschenes uradeliges, österr. R. Grafen- u. Fürstengeschlecht, auch „Zinzendorf” geschrieben, – im Besitze der erbschatzmeisterswürde gestanden.
Reichsfreiherrnstand d. d. 12. Aug. 1610.
Reichsgrafenstand d. d. 1613.
Ungar. Indigenat d. d. 1655 – Besetz Art. 119 – für Christof, d. d. 1659 – Gesetz Art 131, 133 – für Ludwig, Johann u. Albert, dann für Rudolf u. Friedrich und d. d. 1662 – Gesetz Art. 54 – für Johann-Karl, – alle Reichsgrafen v. Sinzendorf.
Kroatisches Indigenat für Adolf Czinzendorf, Obergespan u. Besitzer der Komitate Lika und Krbava, d. d. 1693. (Landtags-Protocoll im kroat. Landesarchiv.)
Ungar. Indig. d. d. Wien, 2. Mai 1708 für Michael-Wenzel v. Sinzendorf. (Lib. reg. XXVIII. 416.)

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aktuális2017. március 4., 10:01Bélyegkép a 2017. március 4., 10:01-kori változatról458 × 433 (104 KB)Szegedi László (vitalap | szerkesztései)Sinzendorf címer, magyarországi grófi ág, Siebmacher Wappen, altes: In von R. und B. geteiltem Schilde drei (1, 2) w. Steinwürfel. - Kleinod: Wechselweise von R. und B. getellte, mit d. Schildfigur belegte Hörner. - Decken: bs. – rs.<br> (Hohe…

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